Deine Aufgaben
Wir suchen so bald wie möglich Verstärkung: eine*n verantwortliche*n Editor, die oder der in Absprache mit der Chefredaktion tagesaktuelle Recherchen anstößt, organisiert und betreut.
Deine Aufgaben: Du hast die Nachrichtenlage im Blick, entwickelst in Absprache mit der Chefredaktion Ideen für schnelle Recherchen, die ans Tagesgeschehen anknüpfen. Du bist mit der Redaktion im Austausch, um diese Ideen umzusetzen: Du beauftragst Kolleginnen und Kollegen, unterstützt bei den Recherchen und der Umsetzung und Produktion. Du hast den aktuellen Produktionsablauf im Blick, tauschst dich mit unserer Social Media-Redaktion aus und entwickelst den weiteren Ausbau unserer Tagespublikation mit.
So bewirbst du dich
Bitte bewirb dich mit deinem Lebenslauf und einem kurzen Motivationsschreiben mit einem Klick auf das Feld ganz unten “Auf diese Stelle bewerben” und und beantworte uns dabei diese Fragen:
Welche Erfahrungen hast du in den beschriebenen Bereichen?
Welche Fähigkeiten kannst gerade du in unser Team einbringen?
Was möchtest du bei uns umsetzen?
Deine Ansprechpartner sind Justus von Daniels und Anette Dowideit.
Über uns
CORRECTIV ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion stehen wir für investigativen Journalismus. Wir lösen öffentliche Debatten aus, arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern an unseren Recherchen und fördern die Gesellschaft mit unseren Bildungsprogrammen. Wir gehen davon aus, dass es hervorragende Kandidat*innen für den Job gibt, die nicht alle Kriterien der Beschreibung erfüllen. Vielleicht hast du bestimmte Fähigkeiten, an die wir noch nicht gedacht haben? Schreib uns, warum du der oder die Richtige für die Stelle bist. Uns ist Zugänglichkeit zu guter Arbeit sehr wichtig. Wir schätzen unterschiedliche Expertisen, Perspektiven und Erfahrungen. Deshalb bestärken wir ausdrücklich Bewerbende, denen zu häufig Zugänge verwehrt bleiben, sich bei uns zu bewerben. Das sind zum Beispiel Nicht-Akademiker*innen, Arbeiterkinder, Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte, Menschen mit Behinderung, LGBTQIA+ oder Ostdeutsche.