Reporterfabrik: Projektassistenz im Medienbildungsprojekt “Brandherd Desinformation”

Befristet, Teilzeit · Essen, Remote
3.000 - 3.500 € pro Monat
Deine Aufgaben

Wir suchen ab sofort für ein einjähriges Projekt (mit Aussicht auf Verlängerung) eine Projektassistenz,, die im kleinen dynamischen Projektteam an Recherchen zu populärer Desinformation mitarbeitet, journalistische Workshops mit Jugendlichen organisiert und gestaltet sowie Beiträge für die Öffentlichkeitsarbeit erstellt.


Das Projekt:

Das Projekt “Brandherd Desinformation” ist ein Projekt der Reporterfabrik wird in Kooperation mit der Deutschen Jugendfeuerwehr und dem Deutschen Feuerwehrverband von der Reporterfabrik umgesetzt. DeutschlandweitAn verschiedenen Standorten der Freiwilligen Feuerwehr in Deutschlandweit vermitteln wir Jugendlichen an verschiedenen Standorten der Freiwilligen Feuerwehr praxisnah Wissen über Machart und Wirkungsweise von Desinformation in sozialen Medien, zeigen journalistische Standards und setzen diese in Beiträgen mit ihnen um. Wir schulen zudem Multiplikator*innen und Multiplikatoren der Feuerwehren zum Thema Desinformation und Social Media. Ziel des Projektes ist es, eine junge Zielgruppe mit Nachrichten- und Quellenkompetenz gegen das demokratiegefährdende Potenzial von Desinformation zu stärken, und zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Entwicklung einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit so zu unterstützen, dass sie das Thema Desinformation und Propaganda innerhalb ihrer Strukturen selbstwirksam bearbeiten können.


Zu deine Aufgaben gehören:

  • Du  koordinierst Workshops und Terminen mit Projektpartner*innen.

  • Du arbeitest mit an Video- und Online-Beiträgen.

  • thematische Recherchen zu Workshop-Inhalten.

  • Du unterstützt maßgeblich die Öffentlichkeitsarbeit und den Wissenstransfer im Projekt.

Das bringst du mit
  • Berufserfahrung im administrativen Bereich

  • Interesse und Berührungspunkte mit Journalismus und im Umgang mit Social Media, insbesondere TikTok

  • Interesse an der Arbeit mit Jugendlichen

  • selbstständiges, zielorientiertes Arbeiten im Team

  • Lust auf dynamisches Umfeld

  • Reisebereitschaft

Das bieten wir
  • Kollegiales Team: Ein unterstützendes und motiviertes Team mit kurzen Entscheidungswegen.
  • Eigenverantwortung: Die Möglichkeit, eigenständig an spannenden Projekten zu arbeiten.
  • Jobticket-Zuschuss: Einen Arbeitgeberzuschuss zum Jobticket i.H.v 15 Euro.
  • Ein transparentes CORRECTIV-internes Gehaltssystem, in dem wir geeignete Bewerber*innen je nach Berufserfahrung und Kenntnissen einordnen.
  • Ein Bruttogehalt in der Spanne von 3.000 - 3.500 Euro/Monat je nach aufgabenrelevanter Vorerfahrung.
  • Zusatzleistungen: Wir bezuschussen deine Betriebliche Altersvorsorge mit 25 Prozent und bieten weitere attraktive Gehaltsextras.
  • Weiterentwicklung: Die Möglichkeit, in Bereichen dazuzulernen, die dir wichtig sind, und deinen Aufgabenbereich zu erweitern.
  • Regelmäßige Feedbackgespräche: Entwicklungsgespräche, die dir helfen, beruflich und persönlich zu wachsen.
So bewirbst du dich
Bitte bewirb dich mit einem Motivationsschreiben und deinem Lebenslauf, ggf. mit Links und Arbeitsproben mit einem Klick auf das Feld ganz unten "Auf diese Stelle bewerben". Miriam Bunjes und Lara Grewe sind deine Ansprechpartnerinnen.
Über uns
CORRECTIV ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion stehen wir für investigativen Journalismus. Wir lösen öffentliche Debatten aus, arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern an unseren Recherchen und fördern die Gesellschaft mit unseren Bildungsprogrammen.     
 

Wir gehen davon aus, dass es hervorragende Kandidat*innen für den Job gibt, die nicht alle Kriterien der Beschreibung erfüllen. Vielleicht hast du bestimmte Fähigkeiten, an die wir noch nicht gedacht haben? Schreib uns, warum du der oder die Richtige für die Stelle bist. Uns ist Zugänglichkeit zu guter Arbeit sehr wichtig. Wir schätzen unterschiedliche Expertisen, Perspektiven und Erfahrungen. Deshalb bestärken wir ausdrücklich Bewerbende, denen zu häufig Zugänge verwehrt bleiben, sich bei uns zu bewerben. Das sind zum Beispiel Nicht-Akademiker*innen, Arbeiterkinder, Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte, Menschen mit Behinderung, LGBTQIA+ oder Ostdeutsche.

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