Deine Aufgaben
Für unsere neue Lokalredaktion in Gelsenkirchen suchen wir ab sofort eine*n Redakteur*in. Mit unserem Konzept der „Lokalredaktion im Café” gehen wir neue Wege im Lokaljournalismus und suchen Journalistinnen und Journalisten, die sie mit uns gehen. Als Teil unserer kleinen Redaktion recherchierst du zu den relevantesten Themen in Gelsenkirchen, führst Interviews, besuchst Gremiensitzungen und wichtige Termine. Du schreibst unseren Newsletter, planst journalistische Veranstaltungen und führst sie zusammen mit unserem Gastro-Team durch. In unserer offenen Redaktion im Café hast du immer ein offenes Ohr für die Themen unserer Gäste.
So bewirbst du dich
Bitte bewirb dich mit deinem Lebenslauf und einem kurzen Motivationsschreiben mit einem Klick auf das Feld ganz unten "Auf diese Stelle bewerben” und beantworte uns dabei diese Fragen:
Welche Erfahrungen im Lokaljournalismus hast du?
Wenn du im Lokaljournalismus eine Sache grundlegend ändern könntest - was wäre das?
Unsere erste Newsletter-Ausgabe soll im Juni erscheinen - was sollte aus deiner Sicht unser erstes großes Thema sein?
Dein Ansprechpartner ist Tobias Hauswurz. Du kannst ihn bei Fragen zur Stelle auch gerne vorab kontaktieren.
Bitte reiche deine Bewerbung bis spätestens zum 24. März 2025 ein. Bewerbungen, die danach eingehen, können wir leider nicht mehr berücksichtigen.
Über uns
CORRECTIV ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion stehen wir für investigativen Journalismus. Wir lösen öffentliche Debatten aus, arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern an unseren Recherchen und fördern die Gesellschaft mit unseren Bildungsprogrammen. Wir gehen davon aus, dass es hervorragende Kandidat*innen für den Job gibt, die nicht alle Kriterien der Beschreibung erfüllen. Vielleicht hast du bestimmte Fähigkeiten, an die wir noch nicht gedacht haben? Schreib uns, warum du der oder die Richtige für die Stelle bist. Uns ist Zugänglichkeit zu guter Arbeit sehr wichtig. Wir schätzen unterschiedliche Expertisen, Perspektiven und Erfahrungen. Deshalb bestärken wir ausdrücklich Bewerbende, denen zu häufig Zugänge verwehrt bleiben, sich bei uns zu bewerben. Das sind zum Beispiel LGBTQIA+-Menschen, Nicht-Akademiker*innen, Arbeiterkinder, Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte sowie Menschen mit Behinderung.