Recherchieren, Schreiben und Redigieren von Faktenchecks
tägliches Monitoring auf verschiedenen Plattformen (Suche nach potenziellen Falschinformationen im Netz)
optional: Mitwirken an Videoproduktion, Explainern, Investigativrecherchen und Projektarbeit
mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im (Online-)Journalismus (möglich z.B. abgeschlossenes Volontariat, Journalistenakademie oder freie Tätigkeit)
sehr gutes Allgemeinwissen und tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema Desinformation
sehr sicherer Umgang mit den gängigen Sozialen Netzwerken
Erfahrung mit Recherchen basierend auf OSINT ist von Vorteil
optional: Erfahrung im Videojournalismus
wünschenswert: sicheres öffentliches Auftreten (z.B. vor der Kamera, in Workshops)
Motivation, sich für die Ziele von CORRECTIV einzusetzen
Lust auf ein junges und dynamisches Umfeld
abwechslungsreiche Themen und Vernetzung mit Faktencheck-Organisationen weltweit
Möglichkeit zum Besuch von Fachkonferenzen und Fortbildungen
kollegiales Team mit kurzen Entscheidungswegen
die Möglichkeit, in Bereichen dazuzulernen, die dir wichtig sind, und deinen Aufgabenbereich ggf. zu erweitern
regelmäßige Entwicklungsgespräche
flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit teilweise im Homeoffice zu arbeiten
ein transparentes CORRECTIV-internes Gehaltssystem mit einem Brutto-Einstiegsgehalt in der Spanne von 3200-3800 Euro pro Monat je nach relevanter Vorerfahrung
einen Arbeitgeberzuschuss zum Jobticket i.H.v. 24 Euro
Zuschuss zur Betrieblichen Altersvorsorge in Höhe von 25 Prozent und weitere attraktive Gehaltsextras
Wir gehen davon aus, dass es hervorragende Kandidat*innen für den Job gibt, die nicht alle Kriterien der Beschreibung erfüllen. Vielleicht hast du bestimmte Fähigkeiten, an die wir noch nicht gedacht haben? Schreib uns, warum du der oder die Richtige für die Stelle bist. Uns ist Zugänglichkeit zu guter Arbeit sehr wichtig. Wir schätzen unterschiedliche Expertisen, Perspektiven und Erfahrungen. Deshalb bestärken wir ausdrücklich Bewerbende, denen zu häufig Zugänge verwehrt bleiben, sich bei uns zu bewerben. Das sind zum Beispiel LGBTQIA+-Menschen, Nicht-Akademiker*innen, Arbeiterkinder, Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte sowie Menschen mit Behinderung.