Deine Aufgaben
Du hast die Nachrichtenlage mit Fokus auf Bildung und soziale Ungleichheit im Blick. Dazu zählen politische Entwicklungen in verschiedenen Landtagen und auf Bundesebene, ebenso wie die Lobbyarbeit von Gewerkschaften und anderen Institutionen. Zudem verfolgst du aktuelle gesellschaftliche Debatten und entwickelst daraus Ideen für schnelle Geschichten, die ans Tagesgeschehen anknüpfen, und aufwändigere Recherchen.
Dabei arbeitest du im Team von CORRECTIV.Lokal eng mit dem Lokaljournalismus-Netzwerk zusammen, entwickelst das Netzwerk weiter und stellst einen Wissenstransfer mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort her, indem aufkommende Themen im Lokalen mit nationaler Relevanz erkennst und Recherchematerial an Lokalmedien weitergibst.
So bewirbst du dich
Bitte bewirb dich mit deinem Lebenslauf und einem kurzen Motivationsschreiben mit einem Klick auf das Feld ganz unten “Auf diese Stelle bewerben” und beantworte uns dabei diese Fragen:
Welche Erfahrungen hast du in den beschriebenen Bereichen?
Welche Fähigkeiten kannst gerade du in unser Team einbringen?
Was möchtest du bei uns umsetzen?
Deine Ansprechpartner sind Anette Dowideit und Justus von Daniels.
Bitte reiche deine Bewerbung bis spätestens zum 25. Juli 2025 ein. Bewerbungen, die danach eingehen, können wir leider nicht mehr berücksichtigen.
Über uns
CORRECTIV ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion stehen wir für investigativen Journalismus. Wir lösen öffentliche Debatten aus, arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern an unseren Recherchen und fördern die Gesellschaft mit unseren Bildungsprogrammen. Wir gehen davon aus, dass es hervorragende Kandidat*innen für den Job gibt, die nicht alle Kriterien der Beschreibung erfüllen. Vielleicht hast du bestimmte Fähigkeiten, an die wir noch nicht gedacht haben? Schreib uns, warum du der oder die Richtige für die Stelle bist. Uns ist Zugänglichkeit zu guter Arbeit sehr wichtig. Wir schätzen unterschiedliche Expertisen, Perspektiven und Erfahrungen. Deshalb bestärken wir ausdrücklich Bewerbende, denen zu häufig Zugänge verwehrt bleiben, sich bei uns zu bewerben. Das sind zum Beispiel LGBTQIA+-Menschen, Nicht-Akademiker*innen, Arbeiterkinder, Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte sowie Menschen mit Behinderung.