Deine Aufgaben
CORRECTIV produziert für
funk den TikTok-Kanal
Türkei100.
Vor über 60 Jahren kamen viele Menschen aus der Türkei nach Deutschland. Doch die Geschichte des Landes bleibt oft unsichtbar.
Türkei100 bringt sie ans Licht – mit Fotos, Videos und Erzählungen über Ereignisse, die die Türkei und ihre Menschen geprägt haben.
Dafür suchen wir ab sofort bis Januar 2026 eine engagierte Redaktionsassistenz, die gemeinsam mit uns den Kanal weiterentwickeln und wachsen lassen möchte.
Die Stelle ist anfangs befristet, doch eine Verlängerung wird angestrebt.
So bewirbst du dich
Bitte melde dich mit einem Anschreiben, Lebenslauf und ggf. Arbeitsproben bei uns, indem du unten auf „Auf diese Stelle bewerben“ klickst. Cem Bozdoğan ist dein Ansprechpartner.
Bitte beantworte im Anschreiben folgende Fragen:
Welchen Content auf TikTok verfolgst du regelmäßig und wieso?
Welche Ideen hättest du, um einen TikTok-Kanal rund um die Türkei spannend und visuell ansprechend zu gestalten?
Was hilft dir persönlich dabei, in einem Team mit vielen Schnittstellen den Überblick zu behalten?
Mehr Informationen zum Projekt findest du auf der Seite von funk.
Wir freuen uns auf dich!
Über uns
CORRECTIV ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt. Als vielfach ausgezeichnete Redaktion stehen wir für investigativen Journalismus. Wir lösen öffentliche Debatten aus, arbeiten mit Bürgerinnen und Bürgern an unseren Recherchen und fördern die Gesellschaft mit unseren Bildungsprogrammen. Wir gehen davon aus, dass es hervorragende Kandidat*innen für den Job gibt, die nicht alle Kriterien der Beschreibung erfüllen. Vielleicht hast du bestimmte Fähigkeiten, an die wir noch nicht gedacht haben? Schreib uns, warum du der oder die Richtige für die Stelle bist. Uns ist Zugänglichkeit zu guter Arbeit sehr wichtig. Wir schätzen unterschiedliche Expertisen, Perspektiven und Erfahrungen. Deshalb bestärken wir ausdrücklich Bewerbende, denen zu häufig Zugänge verwehrt bleiben, sich bei uns zu bewerben. Das sind zum Beispiel LGBTQIA+-Menschen, Nicht-Akademiker*innen, Arbeiterkinder, Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte sowie Menschen mit Behinderung.